Bodypiercing - Wissenswertes & Pflege

Geschichte des Piercings:

piercing7Piercing ist ein universelles Phänomen, das in fast allen Kulturen zu finden ist. Das Durchbohren von Körperteilen symbolisiert einerseits die Zugehörigkeit, das Verantwortungsbewusstsein wie auch das „Erwachsen werden“. Die frühesten Spuren des Piercing führen in die jüngere Steinzeit Afrikas zurück. Also schon vor 7000 Jahren durchbohrten Menschen ihre Ohrläppchen mit Schmuck aus Wildschweinzähnen oder Tierknochen. In Asien z.B. wird seit dem 1800 ein alljährliches spirituell spektakuläres Piercingritual durchgeführt. Männer wie auch Frauen tragen reich geschmückten Altar auf ihren Schultern oder schleppen schwere Wagen, welche nur an durch ihre Rückenhaut gepiercten Haken hängen. Zweck dieses Prozederes: Selbsterfüllung, Zusammengehörigkeit, Loyalität zu den Göttern.

Die eigentliche Legende des Ohrenpiercing entwickelte sich durch die Seeleute weiter. Man sagt, dass es schon seit dem 1800 Jh. Immer das linke Ohr sein musste, damit der Ring nicht beim Abfeuern der stets an der rechten Schulter angelegten Muskete durch den Rückschlag herausgerissen wurde. Weiter über die Handwerksleute, die Appenzeller Tradition bis hin zu den Punks, den Extremisten, der Hetero-und Homo sowie SM-Szene entwickelte sich das Piercing stetig weiter.

Warum lasse ich mich piercen?

Die Frage „warum lasse ich mich piercen“ leitet sich definitiv von der ursprünglichen Stammesgesellschaft ab. „Ich will nicht so sein wie alle anderen“, „Ich will mich als Individuum darstellen.“ Die heutige enorme Popularität von Body-Piercing liegt im Wesentlichen in zwei Faktoren begründet: Mode und Musik. Piercing gilt als provokatives Mittel, Attraktivitäts- und Erotiksymbol, Befriedigungsmittel, Selbstbestätigung und natürlich die Dazugehörigkeit. In der heutigen Zeit ist es ja fast schon „normal“, gepierct zu sein. Doch mit Reaktionen, im negativen wie auch im positiven Sinn, muss man noch immer rechnen. Dies spielt vor allem eine grosse Rolle im Berufsleben, Familien- und Verwandtenleben.

Ich will ein Piercing - Was tun?

Ein Piercing will wohl überlegt sein. Man sollte sich vor allem nicht Hals über Kopf entscheiden. Man wird mit dem Piercing leben und seine Intimität mit einem Fremdkörper teilen müssen.

Die Piercerin oder Piercer sollte ein Profi sein, der auf verschiedensten Ebenen (Anatomie, Physiologie, Hygiene, Pharmakologie, Stechen, Aus-und Weiterbildungen) Erfahrungen hat und zu dem man ein gutes Vertrauensverhältnis aufbauen kann.

Wichtig ist auch sich vorher die Räumlichkeiten, die Einrichtung, Hygiene am Arbeitsplatz und die Arbeitsweise des Piercers anzuschauen und ein Gespräch zu suchen.

Überlegungen wie: Wo lasse ich mich piercen? Was sind meine Hobbys? Wie sieht es mit meiner Arbeitsstelle aus? Bin ich 18 Jahre? Richtige Jahreszeitpunkt? Bin ich gesund? Medikamente? Wird mein Piercing meinen gewohnten Tagesablauf beeinflussen?

Ist es schmerzhaft?

Ein Piercing kann Schmerzen und Komplikationen bereiten, wenn es unprofessionell angebracht wird. Ein professionell angebrachtes Piercing dauert nur 1 – 2 Sekunden und der Schmerz ist vergleichbar mit dem einer Blutentnahme. Durch eine entsprechende Anästhesie (Betäubung) kann man den Schmerz bis auf ein Minimum reduzieren. Wenn ein Piericing gestochen wird, gibt der menschliche Organismus Endorphine aus, die im ZNS (Zentrales Nerven System) eine stärkere Schmerzakzeptanz hervorruft sozusagen ein endogenes (körpereigenes) Anästhetikum. 24 Stunden vor und nach dem piercen sollten keine Drogen, Alkohol, Medikamente eingenommen werden, da deren Wirkung den Schmerz einerseits intensiver erscheinen lässt und andererseits besteht eine grosse Gefahr einer unnötigen starken Blutung.

Wie funktioniert der Eingriff?

Als erstes werden sämtliche Instrumente sowie der Piercingschmuck in einem Autoklav (Heissluft- oder Dampfsterilisator) bei 134°C sterilisiert, damit jede Form von infektiösen Bakterien und Viren abgetötet wird. Abkochen oder Reinigungsalkohol erreicht diesen Sterilisationsgrad nicht. Um eine 100%ige Sterilisation der Instrumente zu gewährleisten, wird in meinem Studio „Beautystyle“ zusätzlich eine dritte Stufe der Instrumentenreinigung durchgeführt.

Reinigung durch Ultraschall mit Desinfektionsmitteln

Kaltsterilisation im Kaltsterilisationsbad / Nassdesinfektion

Autoklav, Dampfsterilisator

Nach ausführlicher Beratung und Pflegeanleitung, Erklärung der Risiken und Nebenwirkungen begibt sich der Kunde in den abgetrennten Teil des Studios. Dort sieht man wie wichtig Hygiene, eine gute, seriöse Einrichtung ist.

Ultraschallreinigungsgerät, Autoklav, sterile Nadeln, Mundschutz, Handschuhe, Nadelentsorgungsbehälter, Antiseptikum, Anästhesiemittel, Schublehre etc. dürfen in keinem Studio fehlen.

Je nach Piercing wird entweder im Stehen oder Sitzen angezeichnet. Ein Nabelpiercing wird nie im Liegen angezeichnet, da fast jeder Mensch eine leichte Beckenverschiebung aufweist. D.h. ein Bein kürzer ist als das andere. Das Piercing würde sonst vollkommen schief gestochen werden. Die Piercingstelle am Körper wird grossflächig mit einem Hautdesinfektionsmittel gereinigt.

Danach wird das Piercing mittels einer Zange äusserst genau angezeichnet. (Das Anzeichnen ist mehr als nur Millimeter Arbeit!). Danach wird die Markierung und Platzierung des Piercings dem Kunden gezeigt und eine Erklärung abgegeben. Danach darf er sich auf die Liege legen. Falls erwünscht wird ihm der ganze Piercingablauf erklärt und gezeigt. Je nach dem wird jetzt die Anästhesie vorgenommen. Grundsätzlich wird in meinem Studio kein Eisspray verwendet, da das Risiko einer Nekrose (erfrieren oder absterben des Gewebes) sehr hoch und z.T. irreversibel ist.

Warum kann ich nicht gepierct werden?

Beautystyle nimmt sich das Recht, Piercings abzulehnen. Folgende Punkte sind dafür ein Grund:

  • Die Person befindet sich in medikamentöser Behandlung (hat bis vor 48–72 Stunden Aspirin Kopfwehtabletten oder ähnliches eingenommen)
  • Die Person ist Bluter, d.h. nimmt Antikoagulantien (Blutgerinnungsmittel)
  • Der Person sind allergische Reaktionen auf Medikamente, Metalle oder Antibiotika bekannt
  • Die Person steht unter Einfluss von Drogen oder Alkohol
  • Die Person leidet unter (schweren) Erkrankungen wie Asthma, Diabetes, Herz-/Kreislaufprobleme, Leber/Nierenprobleme, Neurodermitis etc.
  • Die Person wünscht ein Piercing an Stellen, die für ein Anbringen nicht geeignet sind (liegt im Ermessen des Piercers).
  • Die Person ist unter 18 Jahren und nicht im Besitz eines ausgefüllten Einverständniserklärung sowie einer Unterschrift des Erziehungsberechtigten oder eines Ausweises (Alternativ zum Personalausweis akzeptiert Beautystyle: Reisepass, Führerschein, Kinderausweis, Aufenthaltsgenehmigung)

Welcher Piercingschmuck wird verwendet?

Als Ersteinsatz - bleibt je nach Abheilungszeit 3-9 Monate im Körper- verwende ich das Material Titan oder Medoflon (PTFE). Chirurgenstahl, Silber (wird aber nicht als Ersteinsatz verwendet).

Die Heilungsphase

Die Heilungszeit eines Piercings ist sehr stark von der jeweiligen Piercingstelle, dem Immunsystem, der Nachpflegebehandlung und der Befolgung der vom Piercer mitgegebenen Tipps abhängig.

Der Ersteinsatzpiercingschmuck muss, ausser es gibt Gründe wie: schwerwiegende Komplikationen, Röntgenaufnahmen, Operationen während den ersten Monaten (je nach Körperstelle und Abheilung) ständig getragen werden, da sich sonst der Stichkanal innerhalb von Minuten bis Stunden, so weit verschliessen kann, dass ein Wiedereinsetzen nicht mehr möglich ist und man um ein erneutes piercen nicht kommt.

Die vollständige Heilung bedarf Geduld. Das Infektionsrisiko beim Piercing ist minimal, wenn man steril und sauber gearbeitet, und vor allem, die Pflege danach entsprechend ernst genommen hat. Meine Erfahrung zeigt, dass die meisten Probleme auf folgende Faktoren zurückzuführen sind:

  • Oralkontakt oder Berührung mit schmutzigen, ungewaschenen Händen
  • Benutzung eines Reinigungsmittel, das negativ auf den Körper reagiert
  • Ungenügende, bzw. unsachgemässe Pflege. D.h. zuwenig oder zuviel Pflege
  • Benutzung, statt wässriger Desinfektionsmittel (physilogische Kochsalzlösung NaCl, Bepanthene Plus Spray) Salben, Puder, Cremes
  • Falsche Schmuckgrösse oder allergische Reaktion des Körpers auf den Schmuck



Da ein Piercing ein sog. „invasiver Eingriff“ ist, muss als erstes eine Einverständniserklärung ausgefüllt und unterschrieben werden (unter 18 Jahren mit Einwilligung und Unterschrift eines gesetzlichen Vertreters). Diese Einverständniserklärung beinhaltet: Personalien, obligatorischer-formeller Informationstext, Fragen zum Allgemeinzustand. Die Einverständniserklärung kann zu Hause ausgedruckt und ausgefüllt mit ins Studio gebracht werden. Durch die Einverständniserklärung bestätigt der Kunde, dass er sich der möglichen Risiken und Nebenwirkungen bewusst ist und entbindet uns der Haftung durch ihn verursachten Problemen.

Download Einverständniserklärung

 

Nasenlochstechen (Nosepiercing)

Grundsätzlich gibt es 2 Piercing-Methoden bei der Nase:

Gewebeverdrängend mit SUPERSAFE-SYSTEM Studex System 75. „Stechen“ statt „Schiessen“. Der Nasenflügel wird nicht mehr „durchschossen“ sondern manuell mit Gefühl „durchstochen“. Dadurch wird das Gewebe weniger verletzt und die Heilung beschleunigt. Gewebeschneidend mit einer Piercingnadel wird der Nasenflügel gepierct.

Vorteile mit Studex System 75 Instrument:

  • Nasenlochstechen OHNE Schmerzen
  • „Stechen“ statt „Schiessen“
  • Optimum an Hygiene und Sterilität
  • Geräuschlos (Kinder erschrecken nicht)
  • Schöne und tolle Motive als Medizinalstecker

Hinweis: Ein Nasenstecker hat NIE eine Verschlusskappe (Hinterteil)

Ablauf eines Nasenpiercing:

  • Einverständniserklärung ausfüllen und unterschreiben
  • Motivauswahl eines Titanerstlingsstecker
  • Erklärung und Tipps der Pflegeanleitung (GRATIS Abgabe eines Pflegemittel)

Ausführung

  • Bereits nach 24h – 48h Stunden kann der Titanerstlingsschmuck auf einen Echtschmuck aus einwandfreiem Material gewechselt werden!
  • Beautystyle bietet eine breite Palette an Nasenschmuck an. (Verschiedene Sujets, Farben, Formen)
  • Der Nasenschmuck ist in verschiedenen Materialien erhältlich. Mit Kugelstopper-, Hacken-, Spiralenverschluss und verschiedene Längen und Grössen.

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Ohrlochstechen (Earpiercing)

Steril verpackte Studex – Ohrstecker (Medizinalstecker) sind nicht nur die qualitativ besten Stecker zum Stechen eines Ohrlochs, wegen ihrer schönen und tollen Motive sind sie auch beliebt und verbreitet als Anti-Allergiker Ohrschmuck.

Vorteile/Ablauf/Pflege ist genau gleich wie beim Nasenlochstechen. Der Ohrerstlingsstecker bleibt aber 8 bis 12 Wochen im Ohr bevor auf einen anderen Echtschmuckstecker/Ring gewechselt wird. Es kann aber auch beim Tragen des Erstlingssteckers bleiben.

Hinweis: Bei Ohrlochstecker wird IMMER ein Verschluss verwendet.

ALLE Ohrenpiercings welche durch einen Knorpel verlaufen werden NIE mit dem Studex 75 Instrument, sondern mit der Piercingnadel gestochen!

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Hautanker (Dermal Anchors)

Dermal Anchors, Microdermals oder Hautanker sind die neuste Entwicklung im Piercing-Bereich.

Der Clou: Die Platine dieser Hautanker setzt man unter die Haut ein

Der Vorteil: Das Implantat (Teilimplantat) tritt nicht aus einer Zweitöffnung sondern glänzt als „Single Point Piercing“. Somit besteht auch die Gefahr des „Herauswachsens“ nicht. Von der Aussenansicht ist der Ankerstab mit Innengewinde kaum sichtbar. Auf das Innengewinde schraubt man einen beliebigen Schmuckkopf (mit farbigem Stein oder ohne). Ein Hautanker ist so klein, dass das Gewebe schneller als Oberflächenpiercings verheilen kann (ca. 2 – 3 Monate). Komplikationen und Irritationen sind seltener.

IMG 0070Es gibt drei Techniken um den Hautanker einzusetzen:

  • Stechen (Nadel)
  • Schneiden (Skalpell)
  • Punchen (ein „Punch“ ist ein Rundskalpell)

Microdermals setzt man ein, indem mit dem Punch oder einer Nadel die Haut geöffnet wird. Mit Instrumenten oder dem Schmuck selber wird nun eine sog. „Hauttasche“ – Gewebetasche für das Implantat geformt. Darin wird die Platine verankert. Nach dem Einsetzen wird der Hautanker für ein paar Tage mit einem Pflaster abgedeckt und fixiert.

Pflegeanleitung für Dermal Anchors / Microdermals

Benutze zur Pflege Deines neuen Ankers NaCl 0.9%ige physiologische Kochsalzlösung.

Pflegehinweis für Oberflächen-Anker

Klebe den Anker die ersten drei Tage mit einem normalen Wundheilpflaster ab. Das Pflaster sollte eng anliegen, so dass der Anker darunter fixiert ist. Bitte reinige in dieser Zeit nur bei Verunreinigung.
Während den nächsten 7 – 10 Tagen kannst Du das Pflaster tagsüber für einige Stunden entfernen. Lasse den Anker aber über Nacht (mind. 16 Std.) weiter mit einem Pflaster angeklebt. Nun kannst Du auch mit der Pflege deines Ankers beginnen.

Entferne eine eventuelle Kruste, die sich um das Einsetz-Loch bilden kann. 1 x täglich mit einem Wattestäbchen und 0.9% NaCl-Lösung. Bewege dabei das Wattestächen im Uhrzeigersinn sanft um den Anker herum. Anker dabei NICHT bewegen!

Trockne den Oberflächen-Anker nicht mit einem Handtuch. Es könnte fusseln, Bakterien enthalten oder am Anker hängen bleiben, Verletzungen verursachen und den Anker ausreissen.

Was ist normal?

Die ersten Tage: Schwellung, bluten, Bluterguss und/oder Empfindlichkeitsgefühl.

Danach: Einige Verfärbungen, Jucken, Aussonderung von gelblich/weisser Körperflüssigkeit (Wundsekret, Kein Eiter!), die Kruste um den Anker bildet. Der Anker kann verheilt aussehen, bevor der Heilungsprozess komplett abgeschlossen ist. Sei deshalb geduldig und reinige Deinen Anker während der gesamten Verheilzeit.

Was kann ich tun?

Wasche Deine Hände bevor Du Deinen Anker berührst. Lasse den Anker in Ruhe, ausser wenn Du ihn reinigen musst. Bewege den Anker nicht bei der Reinigung!

Nur falls er sich schräg stellt oder sich etwas von der Position abhebt, kann er mit einer sanften Kreisbewegung in die alte (ursprüngliche) Position zurückmassiert werden (Anker danach wieder mit einem Wundheilpflaster eng abkleben!).

Bleib gesund. Achte auf genügend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung. Je gesünder Dein „Lifestyle“ ist, desto einfacher ist es für Deinen Anker abzuheilen. Sportliche Aktivitäten während der Heilphase sind in Ordnung, achte jedoch darauf, dass der Anker keiner zu starken Bewegung und/oder mechanischen Belastung ausgesetzt ist. Duschen ist sicherer als ein Vollbad nehmen. In der Badewanne können sich Bakterien einfach ansammeln und vermehren. Wenn Du trotzdem baden willst, solltest Du die Wanne zuvor gründlich reinigen und den Anker nicht im Wasser „einweichen“.

Was sollte ich vermeiden?

Vermeide ein Trauma des Ankers während der Verheilzeit. Dies kann ausgelöst werden durch Reibung von Kleidung, exzessive Bewegungen der Körperstelle, hängen bleiben, spielen mit dem Schmuckstück und/oder energisches, unsanftes reinigen. Es könnte sonst unansehnliches und störendes Narbengewebe entstehen, der Anker könnte seine Position verändern (schräg stellen) oder ausreissen.

Verzichte auf alkoholhaltige Reinigungsmittel. Sie sind viel zu scharf. Reinige den Anker nicht zu oft. Dies könnte Irritationen auslösen und den Heilungsprozess verlangsamen. (Zu oft reinigen kann den Anker überfeuchten = feuchtes Milieu)

Vermeide jeglichen oralen Kontakt oder Berührung mit fremden Körperflüssigkeiten am und um den Anker herum, bis der Anker komplett abgeheilt ist Vermeide das Schwimmen in öffentlichen Gewässern (See, Fluss, Schwimm- und Hallenbad), Sauna- und Solarium Besuche bis der Anker abgeheilt ist.

Verzichte auf jegliche persönliche Pflegeprodukte am und um den Anker herum (Bodylotions, Make-Up, Sprays, Powder, Parfum etc.) Trage keine schweren Anhänger oder Ketten am Anker, auch wenn der Heilungsprozess abgeschlossen ist.

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Piercingschmuck

Ich führe in meinem Geschäft eine grosse Auswahl an Piercingschmuck aus verschiedenen Materialien. Ich berate Sie gerne, melden Sie sich. Hier ein paar Beispiele:

 

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Entlebucherstrasse 57, CH-6110 Wolhusen, Phone 041 490 07 06
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