Die Aromabehandlung mit der Anwendung von ätherischen Ölen erhält die körperliche wie auch psychische Gesundheit.

Wie der Name „Aromabehandlung“ bereits aussagt, wird mit zahlreichen Düften gearbeitet.

Dafür eignen sich besonders hochwertige ätherische Öle wie z.B. Orangen-, Melissen-, Lavendel-, Zitrone-, Ylang-Ylang etc. die eine Wechselwirkung zwischen Haut, Seele und Immunsystem herstellen.

Die Paraffinbehandlung in der Fusspflege hat sich besonders bei Problemfällen bewährt. Die Haut wird geschmeidig, elastisch und weich. Schrunden und Rhagaden (Einrisse) werden beseitigt.

Paraffinum ist aus Erdöl gewonnener Warmwachs und gibt es in verschiedenen Aromen. Basierend auf der Okklusivwirkung.

Die Füsse werden mit einem Fusspeeling und einem speziellen Fussserum vorbereitet. Dann wird der Fuss mehrere Mal ins warme Paraffin getaucht bis eine entsprechende Schicht an Wachs den die Haut umhüllt. Für ca. 10 Min. wird der Fuss in einen Schutzfussschuh gelegt, damit die Wirkung eintreten kann. Abschliessend den Fuss mit einer speziellen Fusscreme nachbehandeln um die Wirkung zu intensivieren.

Luxus pur für die Wellness Ihrer Füsse.

Diese Spezialbehandlung ist sehr gut geeignet für sehr trockene, rissige Haut oder den Diabetiker Fuss. Das Maskenprodukt, oftmals auf Cremebasis, wird auf den vorbereiteten, gereinigten Fuss in einer dicken Schicht gleichmässig aufgetragen und ca. 10 – 15 Min. eingewirkt. Wenn die Schicht trocken ist, kann sie entfernt werden.

Eine Fusspackung hingegen verändert sie Konsistenz der Creme nicht. Sie bleibt elastisch und weich, und wird nach 10 – 15 Min. im feuchten Zustand wieder entfernt. Inhalte wie Olivenöl und Seidenproteine bieten der Fusshaut geschmeidige Feuchtigkeitspflege auf allerhöchstem Niveau.

Ein Fussbad im Massagesprudler. Je nach Beschwerden können Aroma- oder Kräuterzusätze in Wasser gegeben werden. Dadurch wird die Hornhaut aufgeweicht und ist leichter zu entfernen.

Anschliessend erfolgt die Anamnese des Fusses. Er wird nach Druckstellen, Schwielen, Hühneraugen und Deformationen bezw. Beschwerden untersucht. Es folgt das Schneiden und Feilen der Zehennägel, das Abschleifen von Nagelverdickungen und die Hornhautentfernung. Das Häutchen über dem Zehennagel wird zurückgeschoben (evtl. geschnitten) und mit Oil oder Creme gepflegt.

Mit einem Fusspeeling werden Hautschüppchen entfernt, die Durchblutung angeregt und die Haut optimal für die Fuss- und Beinmassage vorbereitet. Mit der Fuss- und Beinmassage wird die Behandlung abgeschlossen. Auf Wunsch werden die Fussnägel lackiert. Sehr beliebt ist auch die French-Pedicure (lackiert oder mit Gel unter der UV-Lampe ausgehärtet).

Wird der Fuss insgesamt oder nur an bestimmten Stellen stark beansprucht, entsteht Hornhaut – verhärtete Haut. Der Fuss nutzt an dieser Stelle die Möglichkeit zur Bildung einer strapazierfähigen Oberfläche, um sich so vorteilhafter auf Gelände zu bewegen zu können. Die natürlich gewachsene Hornhaut bedeckt die gesamte Fusssohle. Sie ist flexibel und nie so dick, dass sie beim Stehen oder Gehen stören könnte.

Diese Art der Hornhautbildung sieht man vor allem bei Naturvölkern. Unnatürliche Hornhaut finden sie meist an der Ferse, den Vorderballen und an der Seite des Grosszehens, dies ist ein Hinweis auf starke energetische Blockaden.

Fersenhornhaut = Abstand zwischen Erde und Mensch
Hornhaut am Grossen Zehen = Abstand zwischen Geist und Mensch

Hornhaut signalisiert innere Entfernung zu wahrer Verantwortlichkeit und Autorität im Leben. Diese Art von Hornhaut deutet meist auf ein NICHT WAHRNHEMEN, vielleicht sogar auf Verleugnung eines speziellen Lebensbereiches hin.

Die Hühneraugen sind Hornhäute, die anatomisch gesehen, durch Druck des Schuhwerks entstehen. Hühneraugen zeigen sich gehäuft an der Grosszehe und an der Zehe III und IV. Meistens basierend aus Hornhaut oder einer Schwiele.

Psycho-energetisch gesehen entstehen sie, wenn man bestimmten Konflikten aus dem Weg gehen und sich davor schützen will. Es wird ein punktuelles Schutzschild gegen den Druck von aussen gebildet.

Das Hühnerauge entsteht von aussen nach innen bis auf den Knochen, dort verursacht es dann, weil auf ein Nerv gedrückt wird, starke Schmerzen. Das Hühnerauge ist sich bildlich nie ein Kegel mit Spitz nach innen vorzustellen. Durch diesen Schutzschild, durch den nicht bereinigten Konflikt, dringt die Hornhaut immer tiefer ein und erinnert durch den verursachenden Schmerz immer wieder auf die notwendige Lösung der Konfliktfrage.

Hühneraugen sind die Erscheinungen tiefgehender, geistiger Konflikte, die aus Sicht des betroffenen Menschen von aussen „gemacht“ werden. Sie werden fälschlicherweise zum grössten Teil als nur von aussen kommend betrachtet.

Diabetiker müssen ein besonderes Augenmerk auf ihre Füsse haben.

Eine regelmässige, sachgemässe, gute und angepasste Fusspflege ist sehr wichtig bei einer Diabetes-Betreuung. Eine Schnittwunde, die nicht gleich bemerkt wird, braucht bei Diabetikern sehr lange, bis sie verheilt ist oder kann, bedingt durch die Krankheit, zu einer offenen Stelle führen.

Beim diabetischen Fuss ist die Haut im Allgemeinen sehr trocken. Dabei handelt es sich um keinen Fettverlust sondern um einen starken Wasserverlust der Haut. Zudem ist die natürliche Schweisssekretion eingeschränkt. Das bedeutet, dass eine fetthaltige Creme die Überhitzung des Gewebes verstärkt.

Daher unbedingt mit feuchtigkeitsspendenden Cremes, Mousse, Schaum, Lotionen, Salben pflegen. In solchen Produkten ist oft Harnsäure eingearbeitet, welche auf der Haut feuchtigkeitsbindend ist.

Dornwarzen sind virusbedingte durch Papillomaviren hervorgerufene Warzen. Sie meist an den Fusssohlen zu finden. In der Mitter der Verhornung sind meist dunkle Punkte sichtbar, die durch Einblutungen entstehen. Durch Druck auf die Fusssohle wächst die Warze dornenartig in die Tiefe wodurch beim Laufen ein unangenehmer Schmerz (Stechen entstehen kann. Dabei drückt der „Dorn“ auf die Nervenfaser, die wiederum Schmerzimpulse auslöst.

Infizieren kann man(n), frau sich mit den hochansteckenden Viren vor allem in öffentlichen Duschen sowie Frei- und Hallenbäder, Sauna, Dampfbad. Also überall wo sich viele Menschen barfuss aufhalten. Zur Entfernung von Dornwarzen wird in meinem Studio mit Hochfrequenzstrom (Folgoratore) behandelt. Bei dieser Methode wird durch die gezielte Hitze die Warze mitsamt der „Dorne“ abgebrannt und somit erfolgreich entfernt.

Hier ist es sehr wichtig den mangelnden oder gestörten Wasserhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das Depot ist mit viel Feuchtigkeit und der “richtigen Nahrung“ aufzufüllen.

Empfehlenswert ist es vor der Behandlung ein Sprudelbad beigemischt mit entsprechenden Aroma- oder Kräuterzusätzen zu machen. Hervorragend eignet sich hier ein Fusspeeling, welches die überflüssigen Hautschüppchen entfernt und zugleich viel Feuchtigkeit spendet. Die Haut wird elastisch und weich und wird so optimal für die Massage vorbereitet. Mit feuchtigkeitsspendenden Cremes, Lotionen, Schaum-Mousse (z.B. Urea, Aloe Vera) arbeiten.

Super passend wäre hier auch ein Fussparaffinbad oder eine Fussmaske/- oder Packung.

Die Orthonyxie ist ein gutes Mittel um einer Teilentfernung oder totalen Nagelentfernung = (operative Eingriffe) vorzubeugen. Ausserdem bringt sie sofortige Erleichterung und die Behandlung ist schmerzfrei. Bei eingewachsenen Nägeln, deformierten Nägeln oder sogenannten Rollnägel können mittels einer Nagelspange Korrekturen vorgenommen werden. Hierbei werden die krumm gewachsenen Nägel, ähnlich wie bei einer Zahnspange, korrigiert.

Die Spange wird auf die Nagelplatte befestigt, dass ein Verrutschen nicht möglich ist. Es gibt verschiedene Arten und Techniken von Spangen.

In meinem Studio arbeite ich mit B/S-Spangen, die fast unsichtbar sind und gut überlackiert werden können. Die B/S-Spange ist die modernste medizinische Methode und Antwort einen eingewachsenen Nagel in kurzer Zeit, ohne operativen Eingriff zu behandeln. Die Spange, eine spezielle, flache, dünne Kunststoffblattfeder wird quer über die Nagelplatte appliziert.

Nach bereits wenigen Anwendungen ist der Nagel korrigiert, verläuft wieder gerade in seiner Form, ist schmerzfrei und gesund.

Solche Verdickungen sehen wie kleine Fleischhügel aus. Sie liegen meist in der Wölbung und in der Fussmitte, im Bereich der Erde und des Lebens. Es sind Gefühlsknoten, die Gefühlsballungen beinhalten. Lösen sich diese, ist der Mensch gefühlsreicher.

Der chronische Schweissfuss kann auf eine chronische, psychische und/oder körperliche Überbelastung weisen. Der Grund dafür ist oftmals eine körperliche oder psychische Überreaktion (Vergiftung, hormonell, Stoffwechsel etc.) Der Körper versucht mit Hilfe der fortwährenden Schweisssekretion, sich von diesem zu lösen.

Schweissfüsse deuten ebenso auf eine andauernde emotionale Belastung hin, die nicht nach aussen gelassen wird, und deren Ursache durch die „Peinlichkeit“ des Inhalts oder der Frucht vor daraus entstehenden Konsequenzen, nicht angetastet wird.

Kurzfristige Schweissabsonderungen zeigen sich als gesunde, energetische Reinigungsprozesse.

Wenn sich die Haut schält, ist das ein Anzeichen für die Auflösung einer „alten Haut“, einer „alten psychosomatischen Struktur“. „Psycho = Psyche, Soma = Körper“. Schält sich Haut punktuell, dann löst sich eine „Schale“, d.h. einen Teil des Menschen auf. Schält sich die Haut über den ganzen Fuss, zeigt dies das Auflösen von einer umfassenden Struktur an.

Die „alte Haut“ ist dem auf allen Ebenen wachsenden Menschen eng geworden und er wirft sie ab. (Wie das Häuten einer Schlange).

Gleichgültig wie oder an welchen Ort sich die Häutung zeigt, sie ist ein äusseres Zeichen für einen Fortschritt in Richtung Körper-Geist-Mensch.