Massagen & Ganzheitliche Körpertherapie

Ziel jeder aufgenommenen Therapie/Behandlung ist Erhalt der Gesundheit oder die Rückgewinnung von Beschwerdefreiheit. Um dieses Ziel zu erreichen, ist das vernetzte „Miteinander“ von Komplementär- und Schulmedizin, der Zusammenarbeit Therapeut und Patient (Compliance) die optimale Lösung.

EMR anerkannt (Visana, sana24, vivacare - Fussreflexzonenmassage anerkannt)

Wenn Sie bei Ihrer Krankenkasse eine Zusatzversicherung (komplementärmedizinische Zusatzversicherung) abgeschlossen haben, wird Ihnen ein Teil der Behandlungskosten zurück erstattet. Massgebend sind die Bedingungen Ihrer Zusatzversicherung. Bitte klären Sie dies vorgängig mit Ihrer Krankenkasse ab.

Kostenübernahme

Je nach Krankenversicherer ist eine Kostenbeteiligung im Rahmen der Zusatzversicherung möglich. Bei Bestehen einer Zusatzversicherung für Komplementärmedizin werden die Kosten gemäss entsprechendem Versicherungsreglement, versicherten Leistungen und kasseneigener Therapieliste anteilsmässig übernommen. Zu beachten sind allfällige Selbstbehalte. Bei Unklarheiten kontaktieren Sie bitte Ihre Krankenversicherung.

Die Kosten pro Behandlung sind bar zu bezahlen.

Die klassische Massage wird in den meisten Fällen ohne ärztliche Verordnung von Ihrer Zusatzversicherung übernommen.

Zu jeder Behandlung zählt ein kurzes Gespräch zur Befundaufnahme und Abklärung evtl. Beschwerden.

Meine Ansätze belaufen sich auf Fr. 120.- Pro Stunde.

Wichtig: Sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich Sie, 24h vorher abzusagen, ansonsten wird die Behandlung in Rechnung gestellt.

 

Therapiemethoden:

 

Bachblüten Therapie

Bach-Blüten – schon das Wort klingt so heiter, so heil.

Diese Therapie ist nach ihrem Erfinder Dr. Edward Bach benannt. Er war der Überzeugung, dass Krankheit letztlich durch einen Konflikt zwischen Seele und Geist entsteht. Körper – Geist – Seele im Gleichgewicht, im Einklang, in Harmonie. Er ermittelte 38 wild wachsende Blüten, die jeweils einen bestimmten negativen Gemütszustand positiv beeinflussen. So kann die organische Erkrankung heilen, weil der negative Gemütszustand ausgeglichen wurde.

Bach – Blüten für inneres Wachstum.

Wir alle haben eine eigene Lebensaufgabe und die Aufgabe an uns selbst zu arbeiten um positive Eigenschaften zu entwickeln, die uns zur Vollkommenheit fehlen. Doch selbst wenn wir diese Aufgabe kennen und akzeptieren, können wir oft nicht über unseren Schatten springen. Unsere negativen Charakterzüge behalten die Überhand. Und so müssen wir uns selbst immer wieder eingestehen, dass wir uns wieder einmal egoistisch und kleinlich, lieblos, grausam oder rachsüchtig verhalten haben. Oft sind wir nicht einmal in der Lage, diese schlechten Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen an uns selbst zu erkennen. Wir spüren bestenfalls, dass wir uns in unserer Haut nicht wohl fühlen.

Bevor wir also an uns Arbeiten und positive Eigenschafen entwickeln können, müssen wir zunächst einmal kritisch in uns hineinschauen.

Heile Dich selbst – Erkenne Dich selbst. Arbeit und Weiterentwicklung an unserem Charakter.



Die Selbsterkenntnis kann einem auch die Bach – Blüten- Therapie nicht abnehmen. Aber sie gibt uns die Chance, erkannte und eingestandene Fehler zu behandeln, negative Gemütszustände in positive umzuwandeln und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass durch die Arbeit an unseren Charakter manche körperlichen Erkrankungen überflüssig werden.

Es gibt keine Schnellstrasse zur Erleuchtung.

Die Bachblüten Therapie hat sich bei folgenden Beschwerden als hilfreich bewiesen:

Bachblüten für Babys, Kinder, Frauen, Männer, Schlankheitskuren, akute/chronische Krankheiten, Ekzem, Hautkrankheiten, ständiger Schnupfen, Blasenentzündung, Kopfschmerzen, Migräne, Verlust vom Partner/Menschen, Zusammenhang mit Sexualität, Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaft, Geburt, Pubertät, Klimakterium, Notfälle, Schocksituationen, Tiere, Pflanze, Einsamkeit, Ängste, Enttäuschungen, Konzentrationsstörungen, Kummer, Ärger, Traumtänzerei, Unentschlossenheit auf Zukunft, Schocksituationen, Notfälle, Panikattacken, Unsicherheit, mangelndem Selbstwertgefühl, Entscheidungsschwierigkeiten, Mutlosigkeit und Skepsis, allg. Lustlosigkeit, Schwierigkeiten Loszulassen, Erschöpfung und Energielosigkeit, unerwünschte Gedanken Willenlosigkeit, Hass, Eifersucht, Misstrauen, Übergang in neue Lebensabschnitte, Minderwertigkeitskomplexe und Versagensängste, Schuldkomplexe, Last zu gross, Niedergeschlagenheit und Verzweiflung, Bitterkeit und Selbstmitleid, Helfersyndrom, Selbstverleugnung.

Baunscheidt Therapie



Die Baunscheidt Therapie gehört wie das Schröpfen zu den Aus- und Ableitverfahren.

Im vorigen Jahrhundert lebte ein Mechaniker namens CARL BAUNSCHEIDT. Dieser litt schon seit seiner Jugend an rheumatischen, sehr schmerzhaften Anfällen, vor allem am Handgelenk. Man geht davon aus, dass er an Gicht litt. Als er eines Sommers gemütlich auf einer Parkbank sass, wurde er von einem Schwarm Mücken in die Hand gestochen. Natürlich ärgerte er sich über die anschliessende Quaddelbildung und den Juckreiz. Doch nach wenigen Stunden bemerkte er eine deutliche Besserung seiner Beschwerden.

Die beflügelte ihn, erneut auf Suche nach hungrigen Mücken zu gehen um sich wieder stechen zu lassen. Der vorausgegangene Effekt war reproduzierbar und so begann das Experimentieren mit Nadeln und verschiedenen Reizstoffen. Er erfand den LEBENSWECKER und das BAUNSCHEIDT-ÖL.

Es ist bekannt, dass schon die alten Ägypter bei rheumatischen Schmerzen die Behandlung mittels Brennesselquaddeln kannten, ebenso wussten die Griechen und Römer um die Heilkraft dieser pflanzlichen Behandlung. Bei den Germanen und Kelten wurde vorwiegend mit frischen Brennesselzweigen gepeitscht.

Das Baunscheidtieren hat sich bei folgenden Beschwerden als sehr hilfreich bewiesen:

Erkrankungen am Bewegungsapparat, Schulter- Armsyndrom, Tennisarm, Carpaltunnel Syndrom, Arthrose, HWS-, BWS- und LWS- Syndrom, Nervenschmerzen, Rheuma, M. Bechterew, Muskelschmerzen, muskuläre Dysbalancen, Kopfschmerzen, Migräne, Gicht, Gelenkschmerzen usw.

Abwehrschwäche

  • Bronchitis
  • Infektanfälligkeit (Anginen, Mittelohrentzündungen)
  • Grippale Infekte

Verdauungs- und Stoffwechselstörungen

  • Verstopfung
  • Reizdarm
  • Magenentzündung
  • Erkrankungen Leber/Galle
  • Funktionsstörungen des Dickdarms
  • Divertikulitis, M.crohn, Colitis ulcerosa usw.

Urogenitale Erkrankungen

Chronische Nieren- und Blasenentzündungen, PMS, Dysmenorrhoe, Nieren/ Blasenschwäche usw.

Sanfte Wirbelsäulentherapie nach Dorn und Breuss - Dorntherapie

Die Wirbelsäule erfüllt die statische Aufgabe, den Körper zu stützen.

Gleichzeitig dient sie als schützender Kanal für die Nervenstränge. Austretende Nervenpaare können durch einen verschobenen Wirbel gestört werden, was neben Schmerzen auch eine mangelnde Funktion des entsprechenden Organs nach sich ziehen lassen kann.

Waagrechte Beckenlage und gleiche Beinlängen sind Voraussetzung für eine aufrechte Wirbelsäule. Herausgerutschte Becken-, Knie- oder Sprunggelenke können Ursachen sein für Wirbelverschiebungen. Blockierte Wirbelkörper, verschobener Atlas und Kiefergelenk können mit gezieltem schmerzlosem Griff wieder repositioniert werden.

Verschobene Rückenwirbel werden ertastet und sanft in ihre richtige Position gedrückt. Im Unterschied zur Chiropraktik wird nicht abrupt gestreckt sondern sanft gedrückt, so dass keine Verletzungsgefahr besteht.

Fussreflexzonenmassage

…der Fuss als Spiegel des Menschen...

Die Fussreflexzonenmassage, kurz FRZM genannt, ist eine alternative Diagnose- und Heilmassage, die ganzheitlich, das heisst physische (körperliche) und psychische (seelische) Wirkungen hat.

Die FRZM ist heute als Heilmethode anerkannt und hilft und bei unzähligen Beschwerden und Krankheiten. Diese werden über ZONEN am gesamten Fuss behandelt, die den einzelnen Organen zugeteilt ist. Ist ein Organ nicht in Ordnung, reagiert die Reflexe entsprechend.

Wo kann die FRZM eingesetzt werden?

Das vegetative Nervensystem kann günstig beeinflusst werden. Sie dient zum Abbau von Stress und seinen Begleiterscheinungen (Müdigkeit etc.):

  • Hilft bei muskulären Verspannungen
  • Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Verdauungsstörungen
  • Ein- und Durchschlafstörungen
  • Zyklusstörungen
  • Allergien
  • Stoffwechselstörungen
  • Narbenentstörung
  • Klimakteriumstörungen (Wechseljahre)
  • Risikoschwangerschaft

Kontraindikationen (Wo die FRZM nicht eingesetzt werden sollte):

  • Hohes Fieber
  • Akuter Thrombose
  • Venenentzündungen
  • Akute Erkrankung am Fuss
  • Rheumatische entzündliche Erkrankung am Fuss


Homöopathie

Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt.

Dieses Grundgesetz der Homöopathie fand Samuel Hahnemann, nach Versuchen an sich selbst, bestätigt. Um die Arznei dem Körper zugänglich zu machen und um Nebenwirkungen auszuschliessen, begann Hahnemann diese zu verdünnen. Seine Art zu verdünnen und zu verschütten nannte er wegen der festgestellten erhöhten Wirkungsweise „Potenzieren“ oder „Dynamisieren“.

Die Homöopathie unterstützt in ihrer Wirkungsweise die Selbstheilungskräfte im Körper. Dabei unterscheidet sie sich wesentlich von der Allopathie (Schulmedizin), welche selber steuernd in den Organismus eingreift.

Will man wirklich HEILEN, so muss die Krankheit an ihrem ursächlichen Ausgangspunkt behandelt werden. Dieser Ausgangspunkt ist die Störung im Bereich der Lebenskraft. Homöopathische Mittel wirken nicht primär auf das erkrankte Organ (Symptom) ein, sondern auf die LEBENSKRAFT (SPIRIT), die dieses steuert. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Organismus angeregt. Die Lebenskraft entspricht einer Art Energie. Sie lässt sich folglich nur durch Energetisches beeinflussen.

Starkes dynamisieren in eine energetische Form gebracht. Je stärker ein Grundstoff verdünnt wird, desto stärker tritt der energetische Teil, die enthaltene Information auf. Als Grundstoffe verwendet man Pflanzensäfte, Salze oder Minerale, reine Metalle, tierische Produkte wie Schlangen- oder Bienengifte oder sogar Krankheitskeime.

Es sind keine Nebenwirkungen bekannt. Wegen ihrer Ungiftigkeit eignet sich die Homöopathie besonders bei Behandlung von Kindern und Schwangeren. Zudem sind die Mittel kostengünstig und tragen somit zu einer enormen Kostendämmung im Gesundheitswesen bei.

Klassische- & Medizinische Massage

Die klassische Massage hat sich bei folgenden Beschwerden als sehr hilfreich erwiesen:

  • Verspannungen
  • Überbelastung der Muskulatur
  • Verhärtungen und Verklebung im Gewebe
  • Durchblutungs- und Stoffwechselstörungen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Haltungsprobleme
  • Nervosität
  • Distress
  • Schlafstörungen
  • Psych. Unausgeglichenheit

Die medizinische Massage ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das zur Vorbeugung von Erkrankungen des Bewegungsapparates (Muskeln, Sehnen, Bänder Gelenke, Faszien) eingesetzt wird.

Die wohltuende Wirkung der Massage auf körperlicher Ebene liegt hauptsächlich in der Beeinflussung der Muskelverspannung/Hartspann, der Steigerung der Durchblutung und des Stoffwechsels sowie in der besseren Verschiebbarkeit der einzelnen Gewebeschichten untereinander. Je nach Art kann Massage beruhigend oder erfrischend wirken, das Körperbewusstsein stärken, körpereigene Heilkräfte unterstützen, die Wahrnehmung des aktuellen Körperzustandes sensibilisieren und somit helfen, Dysbalancen frühzeitig zu erkennen.

Schröpfen

Schröpfen ist eine uralte Therapieform. Sie funktioniert nach dem Prinzip der Ableitung von Krankheitsstoffen.

Schröpfen ist das Anbringen von „Schröpfgläsern“ auf der Haut, in denen ein Vakuum erzeugt wird. Es bewirkt eine regional begrenzte, vermehrte Durchblutung von Hautpartien, eine sog. Hyperämisierung. Durch die verstärkte Durchblutung bekommt der Körper die Möglichkeit, Schlackenstoffe vermehrt zu lösen und abzutransportieren. Die Sogwirkung löst verklebte Gewebeschichten und ermöglicht eine bessere Elimination von Stoffwechselendprodukten in der Haut und Unterhaut.

Ebenso wirkt es über die kutiviszeralen Reflexe auf innere Organe.

Das Schröpfen hat sich bei folgenden Beschwerden sehr hilfreich bewiesen:

  • Durchblutungssteigerung der Haut und Bindegewebe
  • Lymphdrainage
  • Wirbelsäulenschmerzen
  • Rheumatischen Beschwerden
  • Muskelverspannungen
  • Muskelschmerzen
  • Psych. Unausgeglichenheit
  • Nervosität
  • Energiemangel
  • Kopfschmerzen
  • Immun- und Abwehrschwäche
  • ist schmerzstillend
  • entzündungshemmend
  • tonisierend
  • aktivierend


Schröpfkopfmassage

Die Schröpfkopfmassage ist ein starker, allgemein tonisierender Reiz. Hierbei werden viele Säfte in Bewegung gebracht. Speziell die in der Haut und Unterhaut eingelagerten Schlackenstoffe werden gelöst und in den Körper gestreut. Aus diesem Grund ist sicherzustellen, dass vorgängig die ausscheidenden Organe mittels Phytotherapeutika für die Bewältigung der freiwerdenden Schlackenstoffe vorbereitet werden.

Wirkungen der Schröpfkopfmassage:
  • Löst Muskelverspannungen und Myogelosen
  • Steigert die Funktion innerer Organe
  • Regt besonders im Bereich der Nieren die Ausscheidungspunkte an
  • Stimulation der Akupunkturpunkte des Blasenmeridians


Schüsslersalze - Biochemie

Der Arzt Wilhelm Heinrich Schüssler ging davon aus, dass alle Krankheiten durch Störungen im Mineralstoffhaushalt der Zellen entstehen, und dass der Körper durch Zufuhr dieser organischen Stoffe in homöopathischer Potenz geheilt werden kann. Die Behandlung mit Schüsslersalzen zeigen sehr gute Erfolge bei verschiedenen Krankheiten.

Es gibt 12 Grundsalze und 12 Ergänzungssalze. Mittels einer eingehenden Anamnese mit dem Patienten wird das passende ausgewählt. Häufig ist mir der Tensor oder Pendel oder der kinesiologische Armtest eine Hilfe um das passende Mittel zu finden.




Triggerpunkttherapie

Ein myofaszialer Triggerpunkt ist ein Ort erhöhter Reizbarkeit in einem verspannten Skelettmuskelfaserbündel und befindet sich im Muskelgewebe oder seiner dazugehörigen Faszie. Ca. 90% der TP weisen die gleiche Lokalisation auf wie Akupunkturpunkte.

Die Stelle ist auf DRUCK schmerzhaft und kann einen Uebertragungsschmerz-Ausstrahlungsschmerz anzeigen und verantwortlich sein für Muskelschmerzen.

Triggerpunkte lassen sich in der Regel nicht durch eine einfache Dehnung (aktiv/passiv) entspannen. Dafür wird eine spezielle Technik benötigt um Triggerpunkte aufzulösen. Sinnvoll ist es die Triggerpunktbehandlung in die Massage und anschliessender Dehnung einfliessen zu lassen.



Ein aktiver Triggerpunkt verursacht dem Menschen in Ruhe und/oder Bewegung ein spezifischer Schmerz im Muskel auf. Ein aktiver TP ist immer empfindlich, verhindert die volle Verlängerung des Muskels, schwächt den Muskel, bei direkter Kompression vermittelt er Schmerz. Der Schmerz ist dumpf und tief.

Ein latenter Triggerpunkt ist nur beim Drücken schmerzhaft, kann Bewegungseinschränkungen, Schonhaltungen und Schwäche des Muskels verursachen. Ein leichtes Überdehnen, Überbeanspruchen (falsches, zu starkes Heben) oder Abkühlen, ein Ermüden durch akute oder chronische Überbearbeitung oder ein direktes Trauma reicht um den Muskel zu reaktivieren.

Die Triggerpunktmassage hat sich bei folgenden Beschwerden als sehr hilfreich bewiesen:

  • Plötzliche, akute Überbelastung des Muskels
  • Allmählicher Beginn von chronischer Überbelastung des Muskels und Fehlhaltung/Schonhaltung
  • Heftige Schmerzen im Referenzgebiet
  • Lokale Zuckungsreaktion des Muskels
  • Schwächere oder eingeschränkte Dehnbarkeit des Muskels
  • Wiederkehrende TP (Schmerz, Ausstrahlung) infolge Überbelastung, Überdehnung, Abkühlung/Unterkühlung, direktes/indirektes Trauma, Schlag, Stoss, Druck, psychische Faktoren (Distress)
  • Ertastbare Knoten in der Muskulatur


Spagyrik



Spao=herausziehen / trennen

Ageiro= vereinigen / zusammenfügen

Spagyrik ist eine ganz spezielle Form der Phytotherapie und ihre Wurzeln sind in der Alchemie zu finden. Hierbei werden pflanzliche, mineralische, tierische Ausgangssubstanzen mit Hilfe verschiedenen Trennungsverfahren (Destillation, Mazeration) in Spagyrika verarbeitet.

Das therapeutische Ziel ist die positive Beeinflussung der Lebenskraft und damit die Aktivierung der Selbstheilungskräfte auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene.

Phytotherapie

Der Ausdruck „Phytotherapie“ leitet sich vom griech. ‚phyton’ (= Pflanze) ab und bedeutet „Heilen mit Pflanzen“. Dieser Begriff wurde vom französischen Arzt Henri Leclerc (1870 – 1955) in die Medizin als wissenschaftlich orientierte Fortsetzung der bis anhin praktizierten vorwissenschaftlichen „Kräuter-Medizin“ eingeführt.

Phytotherapie befasst sich mit der Vorbeugung und Behandlung von Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten mittels pflanzlicher Heilmittel. Sie verbindet die Jahrtausende alte Erfahrung traditioneller Pflanzenheilkunde mit den Resultaten neuzeitlicher Arzneipflanzenforschung.

Die Mehrzahl der verwendeten Heilpflanzen entstammt dabei dem europäischen Kulturkreis. Die Phytotherapie integriert aber auch Heilpflanzen aus allen anderen Weltgegenden, wenn deren Wirksamkeit ausreichend dokumentiert ist.

Phytotherapie bringt Heilpflanzen in vielfältigen Formen zur Anwendung: Als Kräutertee, Pflanzentinktur, Extrakt oder Salbe, inhalativ als ätherisches Öl, als Bad oder Wickel.



 

 

 

Entlebucherstrasse 57, CH-6110 Wolhusen, Phone 041 490 07 06
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